Heimatvertriebene unterstützen Angela Merkel

31.05.2005

Der Bundesvorstand der OMV begrüßt die einstimmige Entscheidung der Präsidien von CDU und CSU, Frau Dr. Angela Merkel, zur Kanzlerkandidatin zu nominieren, ausdrücklich.

Frau Dr. Merkel hat als Vorsitzende der CDU und der CDU/CSU Bundestagsfraktion immer wieder das Gespräch mit den Vertriebenen, Aussiedlern und ihren Verbänden geführt.

Auf unseren OMV- Bundesdelegiertentagungen 2001 und 2003 hat sie die Unterstützung der Union für die berechtigten Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen, Spätaussiedler und deutschen Volksgruppen bekräftigt. In ihr haben wir einen Partner und Anwalt, der die jahrzehntelange vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertriebenen, Aussiedlern, Flüchtlingen, der ehemaligen politischen Häftlinge in Mitteldeutschland und der Union verlässlich fortsetzen wird.

Unter ihrer Führung haben zahlreiche vertriebenpolitische Aussagen Eingang in die Parteitagsbeschlüsse gefunden.

Mit ihrer Hilfe wird der rot-grüne Kahlschlag in der ost- und mitteldeutschen Kulturarbeit der Vertriebenen (§ 96 BVFG) endlich beendet, das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin unterstützt und der 5. August als nationaler Gedenktag für die deutschen Opfer von Vertreibung, Deportation und Zwangsarbeit festgelegt werden können.

Angela Merkel steht für einen inhaltlichen und personellen Wechsel in diesen Fragen.

Sie kann sich unserer Unterstützung im Wahlkampf sicher sein.