
Prominenter Unterstützer der OMV feiert in Berlin
Am 9. Februar beging der ehemalige Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) und heutige Ehrenpräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sowie des Landessportbundes Berlin (LSB) Manfred Freiherr von Richthofen seinen 80. Geburtstag. Er wurde 1934 zwar in Berlin geboren, jedoch stammten Vater und berühmter gleichnamiger Onkel – der „Rote Baron“ – doch gebürtig aus Breslau. Die Großeltern lebten in Schweidnitz; gern und oft erinnert er sich an seine Besuche dort.
Aufgrund dieser familiären Herkunft aus Schlesien setzte er sich neben seinen Tätigkeiten als Sportfunktionär ebenso kämpferisch auch immer für die Anliegen der Vertriebenen und Flüchtlinge, der Aussiedler und Spätaussiedler ein. Auf den Bundesdelegiertentagungen der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung – Union der Vertriebenen und Flüchtlinge der CDU/CSU (OMV) ist er daher ein gern und oft gesehener Ehrengast.
Zur Feier des Jubiläums in Berlin waren rund 200 Weggefährten von Richthofens Einladung nach Berlin gefolgt – u.a. prominente Gäste aus Politik und Sport wie Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), Berlins Innensenator Frank Henkel MdA (CDU), die ehemaligen Regierenden Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen (CDU) und Walter Momper (SPD), die Vizepräsidentin des DOSB Christa Thiel sowie der Präsident des LSB Klaus Böger. Unter den zahlreichen anwesenden aktiven und ehemaligen Bundestagsabgeordneten war auch der OMV-Bundesvorsitzende Helmut Sauer (Salzgitter), der die Gelegenheit nutzte, von Richthofen nicht nur zum besonderen Geburtstag zu gratulieren, sondern ihm auch für seine jahrzehntelange Treue und sein Engagement für die Anliegen der OMV, so z.B. ganz konkret für die bessere Eingliederung von jungen Spätaussiedlern in die Sportvereine, zu danken.
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